Heizkosten sparen – warum Brennholz aus der Forstwirtschaft eine gute Alternative ist!

Brennholz lagern

Die Kosten für Heizenergie haben deutlich angezogen, so dass immer mehr Menschen nach Alternativen suchen, um Heizkosten einzusparen. Dabei sind viele Verbraucher auf Holz als Brennstoff gestoßen. Mit Holz aus der Forstwirtschaft gelingt es dabei nicht nur von fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder Erdgas abzukehren, sondern auch die Umwelt zu schonen. Denn Holz aus der heimischen Forstwirtschaft ist nachhaltig und sichert die Unabhängigkeit von der wachsenden Preisspirale auf dem Energiemarkt.

 


Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten, um Holz als Brennstoff zu nutzen. Grundvoraussetzung ist hier natürlich ein Kamin, Holzofen oder eine andere Feuerstelle in den eigenen vier Wänden. Die Nachfrage für Holz als Lieferant von Heizenergie ist in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Einheimische Forstwirtschaftsbetriebe arbeiten auf Hochtouren, um alle Menschen mit regionalem Brennholz zu versorgen. Mit dem Wechsel auf Holz gelingt es ganz einfach unabhängig von den immer teureren Rohölimporten oder Gas aus Osteuropa zu werden.

In vielen Orten liegt die Quelle in Form eines FCS zertifizierten Waldes in unmittelbarer Nähe, so dass man sich ganz unkompliziert Brennholz zum Heizen in der kalten Jahreszeit sichern kann. Doch gibt es hier ganz unterschiedliche Angebote der Forstwirtschaftsbetriebe. Wir haben einen Blick auf die gängigsten Arten von Brennholz zum Heizen in privaten Haushalten geworfen. So erhalten Sie hier einen Überblick von drei Typen, die als Brennholz zur Erzeugung von Heizenergie genutzt werden können.

Holzscheite selbst spalten reduziert die Kosten

Um Holz als Energielieferanten zum Heizen zu nutzen, ist es notwendig getrocknete Holzscheite selbst zu spalten. Hierfür braucht es nicht nur ein paar beherzte Hiebe mit einer Axt, sondern auch viel Ausdauer. Um sich die Arbeit deutlich zu vereinfachen, kann es sich lohnen auf einen mechanischen Holzspalter zurückzugreifen. Diesen Holzspalter gibt es nicht für große Brennholzproduzenten, sondern auch in kleineren Modellen für den Privatgebrauch. Die Plattform von Wematik bietet hier ein großes Sortiment an professionellen Forstmaschinen wie einem vollautomatischen Holzspalter, mit denen sich Holzscheite ganz einfach spalten lassen. Ganz ohne mühevolles Aufarbeiten gelingt es so Tonnen von Holz für die Heizsaison vorzubereiten. Die Bestellung von Holzscheiten ist für Verbraucher am günstigsten, wenn sie dieses selbst aufbereiten müssen. So kann sich durchaus die langfristige Anschaffung eines Holzspalters auszahlen.

Fertige Holzscheite bestellen

Die komfortabelste Lösung ist ohne Frage fertiges Brennholz zu kaufen. Dabei wird das Brennholz bereits in fertige Holzscheite geliefert, die ganz nach eigenen Bedürfnissen von Länge und Breite bestellt werden können. Dieses Holz lässt sich sofort zum Heizen nutzen und zeichnet sich vor allem durch eine hohe Qualität aus. Dabei lässt sich die Qualität von Brennholz vor allem in der Restfeuchtigkeit messen. Nicht mehr als 20 Prozent Restfeuchtigkeit sollten Holzscheite besitzen, die direkt zum Heizen genutzt werden wollen.

Kurzholz nach eigenen Bedürfnissen aufarbeiten

Viele Brennholzproduzenten bieten mittlerweile nicht nur fertig gestückelte Holzscheite für Privathaushalte an, sondern auch Kurzholz mit einer Länge von drei bis sechs Metern. So gelingt es das Brennholz selbstständig nach eigenen Bedürfnisse aufzuarbeiten. Dabei werden häufig ganze LKW-Ladungen Brennholz bestellt, die dann vor der Winterzeit vorbereitet werden müssen.

Hackschnitzel für spezielle Heizsysteme

Mit einem entsprechenden Ofen lassen sich auf Hackschnitzel oder geschredderte Holzchips zur Produktion von Heizenergie in den eigenen vier Wänden nutzen. Diese Holzreste werden dabei in der Regel aus Käferholz hergestellt, so dass man hier auch Abfälle aus der Forstwirtschaft zum Heizen nutzen kann.

 

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